Musik als Motivationsbrücke

IBB Redaktion

Musik kann dabei helfen, bessere Sportergebnisse zu erbringen. Aber wieso? Dafür gibt es eine klare Antwort – Sie motiviert uns mit Ihren Beats, vielleicht sogar auch mit den Songtexten. Die passenden Lieder bringen uns in die richtige Stimmung und helfen uns sogar dabei, länger durchzuhalten.

Musik verändert uns

Laut dem renommierten Sportswissenschaftler Dr. Costas Karageorghis kann das Hören von Musik deine sportliche Leistung um bis zu 15% verlängern.  Es wurde auch bewiesen, dass Musik positive Emotionen in uns auslöst, was uns wiederrum Kraft und Motivation zum Bewegen gibt. Sogar manche Sportler können nicht ohne und bereiten sich so auf ihre nächste große Challenge vor!

Welche Musik beim Sport?

Wie schon erwähnt, kann Musik als Motivationsbrücke zum Sport dienen. Mit den Lieblingssongs, die man sowieso rauf und runter hört, bleibt die Motivation auch ein bisschen länger. Um die Aufmerksamkeitsspanne aufrecht zu erhalten und die besten Ergebnisse zu erzielen, sollte man die richtige Playlist parat haben.

Aber woher weiß man, welche Musik am besten zum Training passt? Das wichtigste vorauf man achten sollte, ist die angemessene Geschwindigkeit, die BPM (Beats per Minutes). Je schneller der Beat, desto schneller versucht dein Körper sich mitzubewegen. Das ist aber nicht immer gut, da du deinen Körper vielleicht unnötig belastet und übertrainierst. Um mehr über die Gefahren des Übertrainings zu erfahren, klick hier.

Also nun zur großen Frage; welche Musikrichtung passt am besten zu welcher Sportart? Es gibt etliche Playlisten auf Spotify und Co., die diese Arbeit von dir nehmen! Doch wenn du dir eigene Playlisten erstellen möchtest, achte auf einige Punkte. Die Songs sollten deinem Tempo spiegeln. Heißt, je intensiver die Trainingseinheit, desto schneller kann auch das Lied sein.

Die perfekte Playlist beim Joggen ist wie folgt:

  • Fange zuerst mit was Langsamen an, um deinem Körper zu signalisieren, dass du dich aufwärmst und bald richtig anfängst
  • Wenn du dich ein bisschen eingelaufen hast, kannst du zu schnelleren Musik wechseln
  • Wenn du es zur Endphase deines Trainings geschafft hast, solltest du Songs mit niedrigeren BPM hören, bist du dann ganz fertig bist

Keine Ahnung, wie die perfekte Playlist aussehen kann? Wir haben für dich eine Spotify Workout Playlist verlinkt, mit Hype-Songs, die dich bestimmt auf Trab halten.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.

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Quelle Titelbild: pexels / Andrea Piacquadio

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