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Musikvideo via Zoom

IBB Redaktion

Zurzeit ist alles etwas komisch – warum also nicht ein Musikvideo über Zoom machen oder wie die Indie Band Giant Rooks einen ganzen Chor Remote aufnehmen und in die Session mit einbauen.

Komisch ist für die Band Thao & The Get Down Stay Down vermutlich kein Fremdwort. Ihre Musik ist, sagen wir mal gewöhnungsbedürftig. Genau dieses Verrückte hat vermutlich auch zur Idee für das Musikvideo zur neuen Single „Phenom“ geführt. Eine freaky Dance Choreographie, aber Remote… via Zoom. Das Video schlägt wirklich die Norm und zeigt, dass arbeiten auf Distanz funktionieren kann, wenn man es will. Ein lustiger Gag in Zeiten von Social Distancing.

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Giant Rooks & der Remote Chor

Auf Distanz Musik machen, dass das geht beweist uns auch gerade die aufsteigende deutsche Indie Band Giant Rooks. Als eine der wenigen deutschen Bands werden diese Indie-Poper vollends in UK akzeptiert und machen sich im Rest Europas und auch langsam in LA und New York einen Namen.

Gemeinsam, und gleichzeitig alleine covern die Jungs (jeder von zu Hause) derzeit ihre Lieblingssongs um die Corona Zeit zu überstehen und haben da ordentlich was auf die Beine gestellt.

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Zusammen mit dem gemischten Berliner Chor Cantus Domus performten die fünf Musiker kürzlich ihren eigenen Song Watershed und bringen die volle breite eines Chors auch Remote zur Geltung – ein spannendes Musikvideo. Auf YouTube ist die Quarantine Version des Songs feat. Cantus Domus zu sehen und hören.

Quelle Titelbild: Giant Rooks

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